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Trading-Chance Sartorius: Eine Chance für „Early Birds“?

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Zwei Intraday-Turnarounds nacheinander, das ist auffällig. Dass die auch noch auf Höhe des bisherigen Jahrestiefs auftauchen, erst recht. Es scheint, um 300 Euro trifft die Sartorius-Aktie auf ausreichendes Kaufinteresse, um den Bären eine unmittelbare Attacke zu verleiden. Aber noch ist das keine Wende, sondern nur die Chance darauf. Eine Trading-Chance Long für Risikofreudige!

Dass der Medizin- und Labortechniksektor eine gute Chance hat, der begonnen, markanten wirtschaftlichen Eintrübung weniger ausgesetzt zu sein als fast alle anderen Branchen, mag schon sein. Aber solange eine Aktie wie Sartorius trotzdem im Abwärtstrend verharrt und Ausbruchsversuche abverkauft werden, hat man von dieser Erkenntnis nichts. Erst müssen die Käufer zurückkommen und das Geschehen wieder dominieren, vorher hätte man mit einer solchen Aktie nicht viel Freude. Die Frage ist:

Für einen „Early Bird“ ist Disziplin erste Trader-Pflicht!

Kann man es wagen, bereits auf erste Anzeichen, dass die Käufer zurückkehren, zu reagieren? Oder sollte man besser warten, bis aus einer Trendwendechance de facto eine Trendwende geworden ist? Das ist immer eine Frage der persönlichen Risikobereitschaft und der Disziplin. Wer gerne etwas wagt, startet früh, wird also zu einem „early bird“, muss dann aber äußerst diszipliniert vorgehen. Da wäre ein „buy and hold“ schlichtweg unpassend. Ein moderater Hebel und ein konsequenter Stop Loss sind nötig, um schnell aus dem Markt heraus zu sein, wenn aus einer Chance, die sich im Chart manifestiert hat, nichts wird. Was auch in diesem aktuellen Fall von Sartorius so kommen kann, indes, das sieht schon sehr interessant aus, denn:

Turnarounds am Tief und relative Stärke

Zwei Intraday-Turnarounds nach oben nacheinander, das sieht man zwar nicht jeden Tag, aber so etwas kommt schon vor. Besonders interessant wird das Chartbild der Aktie aus zwei anderen Gründen. Erstens, weil diese Käufe auftraten, obwohl das vorherige Jahres-Verlaufstief der Aktie, das am 12. Mai bei 303,60 Euro entstand, kurzzeitig schon gebrochen war. Das sorgte hier also nicht für massive Anschluss-Verkäufe, sondern stieß auf Kaufinteresse. Das ist bemerkenswert. Und nicht nur das:

Quelle: marketmaker pp4

Während Sartorius am Mittwoch und Donnerstag beide Male nach zeitweiligem Minus im Plus schloss, war der deutsche Gesamtmarkt schwach. Wir sehen hier also zusätzlich eine kurzfristige, relative Stärke zu DAX & Co.. Das ist, um es noch einmal zu betonen, keinerlei Garantie dafür, dass die Aktie nicht heute oder irgendwann in der kommenden Woche doch noch nach unten abdreht und neue Jahrestiefs auslotet. Aber es ist eine interessante Chance für risikofreudige Trader … und mit einem konsequenten Stop Loss knapp unter dem jüngsten Verlaufstief würde man das Minus im Rahmen halten, wenn sich dieses kurzfristig bullische Bild nicht durchsetzen sollte.

Etwas zu wagen ist immer drin … wenn man das Risiko konsequent begrenzt

Wer sich überlegt, diese Trading-Chance umzusetzen, würde in einem Knock Out-Zertifikat Long des Emittenten Vontobel, ausgestattet mit unbegrenzter Laufzeit und einem Basispreis & K.O.-Level bei 214,780 Euro, aus dem sich ein Hebel von gut 3 errechnet, ein geeignetes Instrument dafür finden. Den Stop Loss sollte man gezielt knapp unter das Wochen-Verlaufstief (293,30 Euro) legen. Hier würden wir 290 Euro ansetzen, was beim Long-Zertifikat einem Kurs von 7,50 Euro entsprechen würde. Die WKN dieses Zertifikats von Vontobel lautet VP13BV.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  344 Euro,  384 Euro,  425 Euro

Unterstützungen:  293 Euro,  282 Euro

Knock-Out Zertifikat Long auf die Sartorius Vorzugsaktie

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