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Trading-Chance Britisches Pfund/US-Dollar: Der Optimismus ist zurück

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Die neue britische Regierung fährt einen konsequenten Sparkurs. Das ist ganz im Sinne der internationalen Investoren. Nachdem das Britische Pfund auf die fiskalpolitischen Pläne der vorherigen, glücklosen Regierung mit einem Crash reagierte, erholt es sich seither immer weiter und hat zuletzt eine sehr wichtige Charthürde überwunden. Eine Trading-Chance Long.

Das Wirtschaftsprogramm der neuen britischen Regierung hat die Investoren beruhigt. Statt mit Geld um sich zu werfen, wie es die vorherige Regierung vorhatte und letztlich deswegen aufgeben musste, wird jetzt gespart. Natürlich ist das eine Rosskur und erfordert zugleich gezielte Hilfe für diejenigen, die in diesem Winter in unmittelbare, massive Not geraten. Aber solange der Konsum zugleich gezielt gedämpft wird, ergibt dieses Vorgehen einen Sinn. Denn nur, wenn die Nachfrage deutlich sinkt, besteht die Hoffnung, den Inflationsdruck in den Griff zu bekommen. Die Alternative wäre fatal gewesen:

Die Investoren sagen: So kann es funktionieren

Je mehr man Geld verteilt, desto stabiler bleibt der Konsum. Eine expansive Fiskalpolitik hätte die Notenbank gezwungen, die Zinsen nur umso heftiger anzuheben. Was zwar theoretisch dem Pfund Auftrieb hätte verleihen können. Aber auf der Gegenseite hätten dann eine heftige Rezession als Folge zu hoher Kreditkosten und das daraus resultierende Abwandern internationaler Investoren wiederum die Währung massiv geschwächt. Die jetzt von der Regierung Sunak in Angriff genommene Vorgehensweise trifft daher auf Zustimmung: So kann es gehen … und so bliebe das Pfund eine verlässliche Anlagewährung. Die Folge: Das Pfund erholte sich seit dem Wechsel in der Downing Street deutlich, vor allem in der Relation zum US-Dollar, die von den Devisentradern auch „Cable“ genannt wird.

200-Tage-Linie zurückerobert

Eine Zeitlang war noch offen, ob es gelingen würde, die immens wichtige Zone der Tiefs der Jahre 2016 und 2020 im Bereich 1,1411/1,1476 US-Dollar pro Pfund zurückzuerobern, aber Mitte November setzten sich die Bullen endgültig durch und schafften sogar den Anstieg über die Widerstandslinie bei 1,1760 US-Dollar. Doch dann stand eine weitere, äußerst knifflige Hürde im Weg: die 200-Tage-Linie.

Quelle: marketmaker pp4

Die war bei „Cable“ deswegen so problematisch, weil das Währungspaar an dieser Linie seit September 2021 mehrfach nach unten abgewiesen wurde. Der letzte Abwärtsschwenk an der 200-Tage-Linie ging zwar in den Januar zurück, aber man durfte annehmen, dass das Pfund-bärische Lager diese Linie dennoch verteidigen und versuchen würde, den Aufwärtstrend des Pfunds zum US-Dollar dort zu stoppen. Aber wir sehen im Chart, dass der Ausbruch Anfang Dezember mit Schwung gelang. Der Kurs wurde dann zwar im ersten Anlauf an der Widerstandslinie bei 1,2294 gestoppt. Aber der darauffolgende Rücksetzer wurde genau auf Höhe der 200-Tage-Linie aufgefangen, aktuell sehen wir wieder Käufe. Damit ist die 200-Tage-Linie als Unterstützung bestätigt und die Chance auf die Fortsetzung des Comebacks des Britischen Pfunds gut.

Mit einem Long-Trade auf die Fortsetzung des Pfund-Comebacks setzen

Wir stellen Ihnen für diese Trading-Chance ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten J.P. Morgan vor. Das Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 1,0485 US-Dollar pro Pfund, daraus errechnet sich ein Hebel von derzeit 6,9. Den Stop Loss würden wir bei 1,17 US-Dollar pro Pfund platzieren, das entspricht im Zertifikat einem Kurs von ca. 12,30 Euro. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf die Relation des Britischen Pfunds zum US-Dollar lautet JQ651M.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  1,2294 US-Dollar,  1,2667 US-Dollar

Unterstützungen:  1,2121 US-Dollar,  1,1880 US-Dollar,  1,1760 US-Dollar,  1,1496 US-Dollar,  1,1405 US-Dollar

Knock-Out Zertifikat Long auf das Währungspaar Britisches Pfund / US-Dollar

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