Kryptowährungen

Was ist Bitcoin (BTC) und wie funktioniert's? Einfach erklärt für Einsteiger!

onvista · Stand:
Quelle: Proxima Studio

Kryptowährungen werden immer bekannter und beliebter und mit dem Bitcoin ist die erste Blockchain-basierte Kryptowährung inzwischen sogar gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador.

Bitcoin - gut zu wissen

  • Der Bitcoin (BTC) ist die älteste Kryptowährung der Welt. Die Währung basiert auf der Blockchain-Technologie und wurde vom Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ 2008 erfunden.
  • Das erste Bitcoin-Geld wurde 2009 in Umlauf gebracht. War es zunächst nur für wenige, meist Entwickler, zugänglich, handeln und investieren heute sogar institutionelle Anleger in die digitale Währung.
  • Wer Geld in Bitcoin und andere Kryptowährungen investieren möchte, kann das über darauf spezialisierte Anbieter wie Bitvavo, SwissBorg, Bison oder Bitpanda tun. Aber auch Neo-Broker wie JustTrade, Trade Republic oder eToro bieten den Krypto-Handel für diverse digitale Währungen an.
  • Die Verwahrung von Kryptowährungen erfolgt am sichersten per Wallet, einer Art digitaler Geldbörse.
  • ⚠️ Wer in Kryptowährungen investieren möchte, muss sich der hohen Risiken und enormen Kursschwankungen bewusst sein. Im schlimmsten Fall droht ein Totalverlust.

Zum Ratgeber "Bitcoins kaufen"

1. Was ist Bitcoin und wie funktioniert er?

Ein Bitcoin (BTC) ist im Grunde nicht mehr als eine Eintragung in einem dezentralen Logbuch, der sogenannten Blockchain. Über die Blockchain als Protokoll, das laufend aktualisiert wird, kann man Bitcoins empfangen und versenden. Bei einer Bitcoin-Transaktion wird nicht wirklich etwas versendet, sondern nur die Eintragung innerhalb der Blockchain aktualisiert: Besitzer A hat nun weniger Bitcoin-Einheiten und Besitzer B dafür mehr.

Definition Bitcoin: Bitcoin ist die erste digitale, auf einer Blockchain basierende Währung. Die kryptisch verschlüsselten Eintragungen sind dezentral auf tausenden Rechnern abgespeichert. 

Die dezentrale und kryptographisch verschlüsselte Blockchain garantiert dabei, dass die Eintragungen und Transaktionen nicht gefälscht werden können. Einfach zusätzliche Bitcoins oder andere digitale Währungen „dazu erfinden“, damit man sich mehr Einheiten von Kryptowährungen einträgt als vorher, funktioniert nicht. 

Eine Regulierung durch eine Zentralbank, wie zum Beispiel die Europäische Zentralbank für die herkömmliche Währung des Euro, ist nicht vorgesehen. Als Zahlungsmittel, vor allem als gesetzliches Zahlungsmittel, ist der Bitcoin nur in Ausnahmefällen anerkannt. Mehr dazu auch im Kapitel "Wo kann man mit Bitcoin bezahlen?". 

Die Aufbewahrung von Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen findet nicht bei einer Bank statt, sondern bei speziellen Anbietern. Darunter Broker oder Handelsplattformen. Als eine der sichersten Formen gilt die Verwahrung in einer "Wallet" - einer Art Geldbörse, nur digital im Internet oder auch physisch in Form eines USB-Sticks.

Bitcoin und auch Ethereum 1.0 funktionieren nach dem so genannten „Proof-of-Work“-Mechanismus. Dieses Verfahren ist allerdings ineffizient und somit teuer aufgrund hohen Energieverbrauchs. Dem steht gegenüber das "Proof-of-Stake" mit besserer Effizienz, dafür aber höhere Fehleranfälligkeit.

Wer oder was ist Satoshi Nakamoto?

Das White Paper (Konzeptpapier) zu Bitcoin wurde von einem Autor oder einer Autorengruppe veröffentlicht, der oder die unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto bekannt ist.

Bitcoin soll ein Gegenkonzept zu dem aus Sicht der Erfinder nicht mehr funktionierenden Finanzsystem darstellen. Das Protokoll ist als Antwort auf die im Jahr 2008 herrschende Finanzkrise veröffentlicht. Der Programmier-Code des Bitcoin ist „Open Source“ – also für jeden öffentlich einzusehen und benutzbar. Die Identität von Satoshi Nakamoto ist bis heute unbekannt.

Seit wann gibt es Bitcoin?

Bitcoin gibt es als Protokoll seit 2008. Im Jahre 2009 wurden dann die ersten Coins generiert. Seither entstehen durch das so genannte Mining stetig mehr Bitcoins.

Nach kurz über zehn Jahren handeln diverse Nutzer mit Kryptowährungen, darunter Privatpersonen, Banken, institutionelle Anleger bis hin zu Regierungen. Wer vorausschauend investiert hat und dabei geblieben ist, dürfte inzwischen viel Geld verdient haben.

Was ist ein Bitcoin wert?

Der Wert des Bitcoin ergibt sich einzig und allein aus Angebot und Nachfrage. Es gibt keinen Fundamentalwert, wie es zum Beispiel bei Gold der Fall ist. Im Grunde ist es lediglich ein Eintrag (Block) auf einer Blockchain.

Der (potenzielle) intrinsische Wert ergibt sich aus den technologischen Vorteilen der Dezentralität gegenüber zentralen Strukturen innerhalb des Finanzsystems. Auch das verhältnismäßig lange Bestehen des Bitcoin und seine funktionierende Infrastruktur geben ihm einen vertrauensbasierten Wert. 

Trotzdem könnte der Bitcoin aufgrund seiner Open-Source-Technologie beliebig kopiert werden (was auch bereits diverse Male vorgekommen ist, siehe Bitcoin Cash, Bitcoin Gold, etc.).

2. Kryptowährungen auf der Blockchain – so funktionieren sie.

Eine Blockchain ist eine öffentlich einzusehende, dezentrale Datenbank. Es handelt sich um ein Peer-to-Peer-Netzwerk tausender Computer, die miteinander verbunden sind. Alle Einträge werden separat gespeichert. Eine Transaktion, zum Beispiel einer Kryptowährung wie Bitcoin, wird als "Block" auf der jeweiligen Blockchain festgehalten bzw. angeheftet.

Für weitere Details empfehlen wir Ihnen unseren separaten Ratgeber "Was ist eine Blockchain?"

So funktioniert der Bitcoin auf der Blockchain

Klassisch greift der Nutzer mittels eines privaten und eines öffentlichen Schlüssels auf seine Bitcoins zu und empfängt oder versendet sie. Der öffentliche Schlüssel kann dabei als Kontonummer angesehen werden und der private Schlüssel als dessen Passwort.

Kauf und Verkauf von Bitcoin ist so einfach wie der Kauf einer Aktie. Zahlreiche Broker bieten inzwischen den Handel mit Kryptowährungen an.

Man interagiert mit bestimmten Programmen, oder über bestimmte Websites mit der Blockchain. Diese werden als sogenannte „Geldbörsen“ bezeichnet. Die Aufbewahrung von Kryptowährungen in einer separaten Wallet wird als besonders sicher angesehen.

Der Kauf oder Verkauf und somit die Transaktion von Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen, ist mittlerweile deutlich einfacher. Die Bedeutung von Wallets nimmt ab, denn inzwischen sind viele Broker auf den Krypto-Zug aufgesprungen und eine Transaktion findet, ähnlich wie eine Transaktion einer gewöhnlichen Aktie, unmittelbar beim Broker über das Internet statt. Die Verwahrung der digitalen Währungen und Tokens ist viel sicherer geworden. 

3. Wie funktioniert Bitcoin Mining?

Die Struktur des Bitcoin ist im Kernprotokoll der Bitcoin-Blockchain festgelegt und unterliegt einigen Regeln. Alle Teilnehmer des Bitcoin-Netzwerks halten sich durch die Verwendung dieses Protokolls automatisch daran.

"Schreiben" Teilnehmer des Bitcoin-Netzwerks neue Blöcke, erhalten sie dafür eine bestimmte Menge an Bitcoins.

Neue Bitcoins entstehen durch das sogenannte Mining. Das ist der Vorgang, bei dem neue Informationen in der Blockchain gespeichert werden. Alle Bitcoin-Transaktionen werden in Blöcken abgespeichert. Diese Blöcke haben eine maximale Speichergröße von 1 Megabyte (MB). Das heißt, dass nur eine bestimmte Menge an Transaktionen pro Block gespeichert werden kann. Durch sogenannte Second Layer Lösungen, also Updates, die auf das Kern-Protokoll gelegt werden, konnte die Blockgröße von Bitcoin auf bis zu 4 MB erhöht werden.

Sobald ein Block erzeugt und vom Rest des Netzwerks als korrekt angesehen wurde, erhält der Miner die Transaktionsgebühren aller Transaktionen, die innerhalb des Blocks abgewickelt wurden. Zusätzlich dazu werden jedes Mal, wenn ein neuer Block erzeugt wird, auch neue Bitcoins erzeugt, die dem Schöpfer des Blocks gutgeschrieben werden.

Zu Beginn waren es 50 Bitcoins pro Block. Alle 210.000 Blöcke wird diese Zahl halbiert (Halving). Das entspricht einem Zeitraum von ungefähr vier Jahren. Es hat bereits drei Halvings gegeben. Momentan (Stand 2022) werden 6,25 neue Bitcoins pro Block erzeugt. Im Jahr 2024 findet das nächste Halving statt. Dann wird es je Block nur noch 3.125 Bitcoin für den Miner geben.

Wie lange dauert das Mining von 1 Bitcoin?

Die Erzeugung eines Blocks dauert zehn Minuten. Das ist durch das Protokoll so festgelegt. Ein Miner muss für die Herstellung eines Blocks ein kryptographisches Rätsel lösen, für das eine Menge Rechenleistung notwendig ist. Das Rätsel zu lösen ist in der Regel aber nicht in nur zehn Minuten möglich.

Voraussetzung zum Schreiben eines neuen Blocks ist das Lösen eines Rätsels. Das kann lange dauern, während die Erzeugung des tatsächlichen Eintrags lediglich zehn Minuten dauert.

Das Bitcoin-Protokoll überprüft alle zwei Wochen, wie viel Rechenleistung insgesamt im Netzwerk vorhanden ist und passt die Schwierigkeit dieses Rätsels entsprechend so an, dass die Erzeugung eines Blocks weiterhin zehn Minuten dauert. 

4. Wie viel Bitcoin gibt es?

Durch die Beschreibung des Mining-Prozesses ist grob festgelegt, welche Obergrenze an Bitcoins es geben und wann diese erreicht sein wird: Die Anzahl ist auf maximal 21 Millionen begrenzt. Ungefähr im Jahr 2140 dürfte diese Zahl erreicht sein.

Bis Ende 2021 sind knapp 19 Millionen Bitcoin erzeugt worden. Der Gegenwert zum Dezember 2021 erreichte zwischen ca. 47.000 und 57.000 Dollar bzw. 42.000 bis 50.000 Euro je Bitcoin. Die Marktkapitalisierung lag somit zwischenseitig bei über 1.000 Milliarden Dollar (USD).

Wie viel Bitcoin sind 1 Euro?

Anleger, die mit Bitcoin, Ethereum und weiteren Kryptowährungen handeln wollen, müssen sich stets die starke Volatilität vor Augen führen. Ein einziger Tweet von Elon Musk hat das Potenzial, den Kurs prozentual zweistellig zu bewegen. Vorwürfe der Manipulation liegen dadurch nahe und das Argument der vorteilhaften Dezentralität stark beeinträchtigt.

Zwischendurch war 1 Bitcoin = 1 Euro, aber das liegt lange zurück. Das Bitcoin-Netzwerk hat sich seit Entstehung enorm vergrößert. Vor allem der Hype des zweiten Halvings inkl. anschließendem Bullenmarkt, als Bitcoin zwischenzeitlich bei ca. 20.000 Dollar notierte, hat viele aufhorchen lassen.

Insbesondere seit dem dritten Halving 2021 mischen auch Banken und institutionelle Anleger mit. Natürlich gibt es zusätzlich immer mehr Privatpersonen die ihre Chance wittern und ihr Geld, zumindest in Teilen, in Kryptowährungen investieren. 

2010 kostete ein Bitcoin 0,08 Dollar. Als 2011 erste Erwähnungen in den Medien ihren Platz fanden, stieg der Wert auf 1 USD. Nur zwei Jahre später, zum ersten Halving, lag der Kurs bei über 1.000 USD. Vier Jahre später (2017) notierte der Bitcoin zwischenzeitig bei 20.000 USD und noch einmal vier Jahre später (Ende 2021) bei 69.000 USD. 

Elf Jahre nachdem der Bitcoin den Wert von 1 USD erreicht hat, bekommt man für 1 Euro nur noch 0,00004 BTC (Stand: Mai 2022).

Was hat ein Bitcoin 2009 gekostet?

2009, als die ersten Bitcoins in Umlauf gebracht wurden, gab es praktisch keinen Gegenwert. Die erste Phase galt der praktischen Überprüfung der Bitcoin-Blockchain. Die Coins wurden im Internet getauscht und waren nur einem kleinen Kreis von Nutzern, vor allem Softwareentwicklern, vorenthalten. Dieser Kreis hat sicherlich viel Geld, vermutlich Milliarden US-Dollar, mit der Währung generiert, insofern sie den Besitz bzw. die Zugänge rechtzeitig und langfristig gesichert haben.

Den Bitcoin-Kurs von 2009 können wir leider nicht im Chart nachbilden, denn das digitale Geld fand erst 2010 den Weg in die Öffentlichkeit.

5. Welche Vorteile bietet Bitcoin?

Bitcoin ist dezentral. Das heißt, man benötigt keine Drittpartei wie eine Bank oder einen ähnlichen Finanzdienstleister, um das Geldsystem nutzen zu können. Einzig ein internetfähiges Gerät, beispielsweise ein Smartphone , wird benötigt, um Bitcoin zu handeln oder ggfs. als Zahlungsmittel einzusetzen. 

Aufgrund seiner dezentralen Beschaffenheit ist Bitcoin nicht an Ländergrenzen gebunden. Dadurch kann die Währung theoretisch als globales Zahlungsmittel verwendet werden.

Bitcoins sind außerdem immer direkt im Besitz des Eigentümers. Es ist so gut wie unmöglich, einen Bitcoin-Besitzer zu enteignen. Das liegt daran, dass das gesamte auf Bitcoin beruhende System dezentral ist. Es wäre mit einem unglaublichen Rechenaufwand verbunden, mehr als die Hälfte des Systems zu kontrollieren. Nur dann wäre man in der Lage, den Zustand der Blockchain, auf der die Besitzverhältnisse eingetragen sind, im eigenen Sinne zu verändern.

6. Welche Nachteile bietet Bitcoin?

Transaktionen sind langsam, von hohem Energieaufwand geprägt und somit teuer. Lediglich sieben Transaktionen pro Sekunde schafft die Bitcoin-Blockchain. Es dauert zehn Minuten einen Block zu erzeugen, in dem eine Transaktion gespeichert ist. Bis eine Transaktion als unwiederbringlich gesichert gilt, ist eine Anzahl von fünf bis sechs Blöcken notwendig. Diese wird über den ursprünglichen Block gelegt. Im Vergleich mit länderübergreifenden Banktransaktionen mag das schnell sein, aber beim täglichen Bezahlen würde dies ein enormes Hindernis darstellen.

Auch die maximale Obergrenze ist ein potenzieller Kritikpunkt, da sie deflationär wirkt. Das kann für ein auf Liquidität angewiesenes Geldsystem ein sehr negativer Faktor sein.

Ein ganz wesentlicher Punkt ist die eigene Kontrolle über die Bitcoin-Einheiten. Was ein absoluter Vorteil ist, kann sich genauso gut zu extremen Nachteil entwickeln, denn: Wenn man seinen privaten Schlüssel verliert, vergessen, oder sonst wie unzugänglich machen sollte, dann sind die Bitcoin-Einheiten hinter dem Schlüssel unwiederbringlich verloren. Es gibt keine Möglichkeit, die Kontrolle über die Bitcoin-Einheiten ohne den privaten Schlüssel zu erhalten. 

Glücklicherweise ist die Aufbewahrung in den letzten Jahren deutlich vereinfacht worden, sodass der Unterschied zu einem klassischen Depot zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren an einer Börse schwindend gering geworden ist.

Gibt man die falsche Bitcoin-Adresse bei Transaktionen an, können Bitcoin-Bestände verloren gehen. Es ist aufgrund der technischen Beschaffenheit einer Blockchain nicht möglich, solche Fehler wieder rückgängig zu machen.

7. Wo kann man mit Bitcoins bezahlen?

Bitcoin hat bereits auf der ganzen Welt Anwendungsfelder gefunden. Diverse Geschäfte, vor allem aber Online-Händler und Dienstleister haben Bitcoin (in vielen Fällen zumindest zeitweise) als Zahlungsmittel akzeptiert. Insgesamt betrachtet sind die realen Anwendungsmöglichkeiten, verglichen mit zum Beispiel Kreditkarten-Netzwerken, schwindend gering.

Trotz vieler Anwendungsfelder ist der tatsächliche Einsatz von Bitcoin in der Praxis verschwindend gering.

Als erstes Land hat El Salvador den Bitcoin 2021 als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert. Dasselbe gilt für die Zentralafrikanische Republik. In Panama ist der Bitcoin kein gesetzliches Zahlungsmittel, obwohl er staatlich anerkannt ist.

In seiner Vergangenheit wurde Bitcoin jedoch auch für viele zweifelhafte Geschäfte verwendet, darunter Lösegelder, Käufe von Waffen oder Drogen im Darknet.

Alles in allem ist Bitcoin in seiner jetzigen Form, weniger eine Währung, als viel mehr ein Spekulationsobjekt. Die meisten Käufer erwerben Bitcoin in der Hoffnung, dass er in Zukunft weiter an Wert gewinnt. Deshalb wird die Rolle des Bitcoins in der Zukunft von vielen Marktbeobachtern und Experten eher als Wertspeicher, ähnlich wie Gold, denn als wirkliches Bezahlsystem angesehen.

Und trotzdem wird der Bitcoin immer öfter von namhaften Unternehmen anerkannt. Das prominenteste Beispiel ist sicherlich der Elektroautohersteller Tesla mit Elon Musk als CEO zu nennen. Nicht selten äußert sich Herr Musk auch zu weiteren virtuellen Währungen wie beispielsweise dem Dogecoin.

8. Wie und wo kann man Bitcoins kaufen?

Neben einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie und wo man sich als deutscher Anleger am einfachsten Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin kaufen kann, haben wir in einem besonderen Ratgeber erfasst.