Turbulenzen bei Europas-Banken - trifft die Wall Street

Markus Koch · Uhr

Turbulenzen bei Europas-Banken - trifft die Wall Street

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Die Tendenz der Wall Street steht und fällt weiterhin mit den Aktien der Banken. In diesem Fall werden die US-Märkte durch den Einbruch der europäischen Finanzwerte belastet. Die Saudi National Commercial Bank, der größte Aktionäre der Credit Suisse, will keine weitere Finanzhilfe leisten. Damit einhergehend meldet die UBS, dass die jüngsten Turbulenzen zu vermehrten Kapitalzuflüssen geführt hätten. Ein vielleicht weiteres Signal, dass die CS unter Druck steht und aufgefangen werden muss. Unabhängig davon dürfte die EZB an diesem Donnerstag den Zins um 50 Basispunkte anheben. Die Panik um europäische Bank-Aktien zieht selbst die Aktien der stärksten Finanzwerte in den Keller. Wer die Nerven behält, kann günstig aufsammeln. Was die FED betrifft, dürfte der Leitzins am 22. März entweder gar nicht oder um 25 Basispunkte angehoben.

00:00 - Intro
00:24 - Kursschwäche aus Europa | Credit Suisse
04:30 - US-Märkte belastet
07:03 - BlackRock: düsterer Vergleich
08:03 - Notenbank: schärfere Regulatorik
09:00 - Sind Kundeneinlagen sicher?
10:45 - Nervosität verständlich
12:03 - Schaden, den die FED angerichtet hat
14:40 - Inflation lässt nach | Wirtschaft lässt nach
16:10 - Das wäre die falsche Message
18:20 - Meine Position
19:22 - Meta, FirstSolar, Uber, Netflix u.a.
20:25 - Nerven behalten!

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