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Trading-Chance Salesforce: Jetzt könnte Schwung in die Aktie kommen

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Das im Dow Jones gelistete IT-Unternehmen Salesforce hatte 2020 eine Menge Geld verdient, aber 2021 und 2022 kamen die Gewinne deutlich zurück … und mit ihnen der Aktienkurs. Für 2023 und die kommenden Jahre rechnen die Analysten aber wieder mit steigenden Gewinnen … und die aktuelle Nachricht, dass sich Elliott Management bei Salesforce engagiert, dürfte auch die skeptischen Trader eher optimistisch stimmen: Eine Trading-Chance Long.

Es ist schon auffällig, dass man zwar einpreist, dass der IT-Konzern Salesforce im am 31.1. endenden Geschäftsjahr 2022/2023 weniger verdienen wird, zugleich aber bislang nicht honoriert, dass die durchschnittliche Gewinnprognose der Analysten seit vier Quartalen immer überboten wurde. Eine Marktmeinung kann eben hartnäckig sein … auch und gerade, wenn sie negativ ist. Aber dass die Aktie vorbörslich heute ordentlich Fahrt aufnimmt, hat Gründe, die diese bärische Einstellung revidieren könnten.

Elliott Management bringt in der Regel Schwung in ein Unternehmen

Das „Wall Street Journal“ sowie der Nachrichtensender „Bloomberg“ berichteten heute übereinstimmend, dass der Hedgefonds Elliott Management des „aktivistischen“ Investors Paul Singer sich mit Aktien im Wert von mehreren Milliarden bei Salesforce engagiert hat. Die genaue Summe wurde nicht genannt, aber bei einem Investor wie Paul Singer, der deswegen als „aktivistisch“ bezeichnet wird, weil er sich aktiv bei den Unternehmen einbringt, in die er investiert und dadurch oft neuen Schwung in diese Firmen bringt, ist das nicht so entscheidend. Denn oft gelingt es, andere Teilhaber von seinen Vorschlägen zu überzeugen.

Das wissen die Investoren. Und da Salesforce ohnehin schon vor einigen Wochen avisiert hatte, das Unternehmen zu restrukturieren und dabei etwa ein Zehntel des Personals freizustellen, um der herausfordernden Entwicklung der kommenden Quartale zu begegnen, könnte diese Meldung das Eis brechen, die zuletzt mehrheitlich stur bärischen Investoren womöglich sogar in eine Art Goldgräberstimmung versetzen.

Die Bodenbildung ist auf gutem Weg

Es fällt auf, dass Salesforce zwar nahe am Jahrestief aus dem vergangenen Börsenjahr ging, seit Anfang des Monats aber wieder recht solide anzieht. Damit ist die Trendwende zwar noch nicht vollzogen, aber es deutet an, dass nicht wenige große Adressen diese Software-Aktie wieder auf die Kaufliste genommen haben, dieses letzte Tief also als möglichen Boden ansehen. Das ist schon einmal gut.

Quelle: marketmaker pp4

Die Chance, dass die vorbörslich höheren Kurse ausgebaut werden, ist jetzt recht gut. Man sollte zwar nicht erwarten, dass die Notierungen in einem Rutsch weiter steigen, aber solange Salesforce nicht wieder unter die nächstgelegene Supportzone in Form der Tiefs der Monate Oktober und November rutscht, ist auf der Oberseite jetzt einiges möglich.

Mit einem Long-Zertifikat auf den „Elliott-Effekt“ setzen

Für diese Trading-Chance schlagen wir ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten HSBC vor, das mit einem Basispreis/Knock Out-Level von 108,468 US-Dollar einen Hebel von 3,0 ausweist. Den Stop Loss platzieren wir bei 135 US-Dollar in der Aktie, das würde beim derzeitigen Umrechnungskurs Euro/US-Dollar (1,0870 USD) einem Kurs von ca. 2,44 Euro im Zertifikat entsprechen. Die WKN dieses Salesforce Long-Zertifikats lautet HG32JJ.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  162,25 US-Dollar,  165,66 US-Dollar,  184,44 US-Dollar,  194,37 US-Dollar

Unterstützungen:  139,72 US-Dollar,  136,04 US-Dollar,  126,34 US-Dollar

Knock-Out Zertifikat Long auf die Salesforce-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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