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Gold - Massives Sprungbrett
HSBC · Uhr
Massives Sprungbrett
Seit Mitte Juli erlebt das Edelmetall erneut eine korrektive Phase. Von Notierungen von knapp 2.000 USD ging es jüngst wieder bis auf rund 1.929 USD zurück. Auf diesem Niveau beginnt nun aber eine markante Unterstützungszone. In diesem Kontext ist zunächst einmal der Aufwärtstrend seit November vergangenen Jahres (akt. bei 1.932 USD) zu nennen. Dann wären da die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte im Dunstkreis der Marke von 1.900 USD. Abgerundet wird die hier entstehende Kumulationszone durch ein Fibonacci-Level (1.897 USD) sowie vor allem durch die 200-Tages-Linie (akt. bei 1.899 USD). In der Summe ergibt sich ein massiver Rückzugsbereich. Unterstützend kommt hinzu, dass sich der Goldpreis unverändert in der saisonal günstigen Phase „2. Halbjahr im US-Vorwahljahr“ befindet. Charttechnisch ist darüber hinaus noch ein weiterer Aspekt wichtig: Die Kursentwicklung seit Mai bildet möglicherweise eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Wenngleich noch Zukunftsmusik, würde dieses Szenario dem Goldpreis doch eine ganz andere Perspektive geben. Hierfür ist allerdings ein Spurt über die jüngsten Verlaufshochs bei 1.983/1.987 USD notwendig.
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Seit Mitte Juli erlebt das Edelmetall erneut eine korrektive Phase. Von Notierungen von knapp 2.000 USD ging es jüngst wieder bis auf rund 1.929 USD zurück. Auf diesem Niveau beginnt nun aber eine markante Unterstützungszone. In diesem Kontext ist zunächst einmal der Aufwärtstrend seit November vergangenen Jahres (akt. bei 1.932 USD) zu nennen. Dann wären da die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte im Dunstkreis der Marke von 1.900 USD. Abgerundet wird die hier entstehende Kumulationszone durch ein Fibonacci-Level (1.897 USD) sowie vor allem durch die 200-Tages-Linie (akt. bei 1.899 USD). In der Summe ergibt sich ein massiver Rückzugsbereich. Unterstützend kommt hinzu, dass sich der Goldpreis unverändert in der saisonal günstigen Phase „2. Halbjahr im US-Vorwahljahr“ befindet. Charttechnisch ist darüber hinaus noch ein weiterer Aspekt wichtig: Die Kursentwicklung seit Mai bildet möglicherweise eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Wenngleich noch Zukunftsmusik, würde dieses Szenario dem Goldpreis doch eine ganz andere Perspektive geben. Hierfür ist allerdings ein Spurt über die jüngsten Verlaufshochs bei 1.983/1.987 USD notwendig.
Gold (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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