Rendite steigt bis auf 4,4 Prozent

US-Staatsanleihen geben nach Trumps Angriffen auf Notenbank nach

dpa-AFX · Uhr (aktualisiert: Uhr)
Quelle: Pla2na/Shutterstock.com

(dpa-AFX) - US-Staatsanleihen haben am Montag nachgegeben. Die Rendite stieg deutlich auf 4,36 Prozent.

Wie bei anderen Anlageklassen auch sorgten Erwägungen der amerikanischen Regierung, die Entlassung von US-Notenbankchef Jerome Powell zu betreiben, für Verunsicherung. Donald Trump hatte sich mehrfach über die Weigerung der Federal Reserve beschwert, die Zinsen zu senken.

Am Montag legte Trump nach und schrieb auf Truth Social, "praktisch" gebe es keine Inflation. Es sei Zeit für "präventive Senkungen" des Leitzinses. Die Notenbank hatte hingegen zuletzt betont, das sich der von ihr bevorzugte Inflationsmaßstab weiter über dem gewünschten Ziel bewege./he

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