CLOUD MINING: Omnia Mining kooperiert offiziell mit Genesis
BTC/USD - Kurs: 2.778,98 $ (JFD Brokers)
Bei Investments in Kryptowährungen wie etwa Bitcoin, Ethereum oder andere hochkapitalisierte Coins steht der Investor grundsätzlich vor der Frage: Kaufen oder selbst minen (auch schürfen genannt)?
Was zunächst dubios klingt, entwickelte sich schnell zu einem Milliardenmarkt. Denn Kryptowährungen können nicht nur wie herkömmliche Währungen an der Börse gehandelt werden, sondern auch durch Einsatz entsprechender Hardware selbst erstellt werden. Ähnlich wie bei klassischen Rohstoffen. Im Hinblick auf die teils rasante Entwicklung ausgewählter Kryptowährungen kann dies ein sehr erträgliches Geschäft werden.
Natürlich kostet der Einsatz der Hardware Geld: Etwa muss die Technik regelmäßig gewartet werden - und vor allem die Stromkosten sind ein erheblicher Kostenfaktor. Gerade deshalb werden sogenannte Cloud Mining-Dienste immer beliebter. Diese bauen eigene Serverfarmen zum Mining an und vermieten teile ihrer Infrastruktur an Dritte. Auf diese Weise kann auch mit kleinem Geldbeutel echtes Mining betrieben werden.
Bekannt in der Szene ist vor allem Genesis Mining, einer der größten Mining-Dienste der Welt. Das Unternehmen, das unter anderem von einem Deutschen geleitet wird, betreibt Server zum Schürfen von Kryptowährungen weltweit. Der Service wird laut Angaben der Geschäftsführung immer beliebter, weswegen durch eine neue Unternehmung zusätzliche Kapazitäten geschafft werden sollen. Omnia Mining verfolgt hierbei nicht nur ein vergleichbares Geschäftsmodell, sondern ist zudem direkt an die Infrastruktur von Genesis angekoppelt. Der Fokus liegt zudem auf dem Vertrieb.
Interessenten können sich bereits in der Betaphase beim neuen Cloud Mining Dienst Omnia anmelden. Informationen zum Service von Omnia Mining finden Sie hier.
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(© BörseGo AG 2017 - Autor: Philipp Berger, Redakteur)