DAX® - Andere Methodik – gleiche Trigger
HSBC · Uhr
Andere Methodik – gleiche Trigger
Der DAX® konnte gestern deutlich zulegen. Besonders zuversichtlich stimmt dabei eine Eröffnung (nahezu) auf Tagestief und ein Schlusskurs (fast) auf Tageshoch. Über den gesamten Handelstag hinweg hat also Kaufinteresse bestanden, die aus Sicht der Candlestickanalyse einen „weißen Block“ entstehen lässt. Trotz dieser hoffnungsvollen Signale notiert das Aktienbarometer weiter knapp unterhalb der 13.000er-Marke. Unsere zuletzt diskutierten Signalgeber in Form der jüngsten Aufwärtskurslücke (untere Gapkante bei 12.753 Punkten) bzw. des ehemaligen Aufwärtstrends seit Ende 2018 (akt. bei 13.052 Punkten) haben demnach unverändert Bestand. Die Aktivierung einer der beiden Trigger ist nötig, um den DAX® aus seiner gegenwärtigen Lethargie zu befreien. Aufgrund der Vorgaben rückt heute ohnehin eher das untere Signallevel in den Fokus. Hilfreich erscheint uns aktuell ein Blick auf die Ichimoku-Systematik. Einerseits notiert der DAX® oberhalb seiner Wolke, was einen idealtypischen Haussetrend signalisiert (siehe Chart). Andererseits decken sich zwei Ichimoku-Linien mit der o. g. Kurslücke. Die Bedeutung der diskutierten Katalysatoren wird damit durch ein anderes Verfahren der Technischen Analyse untermauert.
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Der DAX® konnte gestern deutlich zulegen. Besonders zuversichtlich stimmt dabei eine Eröffnung (nahezu) auf Tagestief und ein Schlusskurs (fast) auf Tageshoch. Über den gesamten Handelstag hinweg hat also Kaufinteresse bestanden, die aus Sicht der Candlestickanalyse einen „weißen Block“ entstehen lässt. Trotz dieser hoffnungsvollen Signale notiert das Aktienbarometer weiter knapp unterhalb der 13.000er-Marke. Unsere zuletzt diskutierten Signalgeber in Form der jüngsten Aufwärtskurslücke (untere Gapkante bei 12.753 Punkten) bzw. des ehemaligen Aufwärtstrends seit Ende 2018 (akt. bei 13.052 Punkten) haben demnach unverändert Bestand. Die Aktivierung einer der beiden Trigger ist nötig, um den DAX® aus seiner gegenwärtigen Lethargie zu befreien. Aufgrund der Vorgaben rückt heute ohnehin eher das untere Signallevel in den Fokus. Hilfreich erscheint uns aktuell ein Blick auf die Ichimoku-Systematik. Einerseits notiert der DAX® oberhalb seiner Wolke, was einen idealtypischen Haussetrend signalisiert (siehe Chart). Andererseits decken sich zwei Ichimoku-Linien mit der o. g. Kurslücke. Die Bedeutung der diskutierten Katalysatoren wird damit durch ein anderes Verfahren der Technischen Analyse untermauert.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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