Gold-/Silber-Ratio - Historisch hoch!
HSBC · Uhr (aktualisiert: Uhr)
Historisch hoch!
Während der Goldpreis in diesem Jahr bisher rund 250 USD zulegen konnte, weist die Kursentwicklung des „kleinen Bruders“ eine „rote Null“ auf. Daran können Anleger die relative Attraktivität des Silberpreises erkennen. Noch handelt es sich um einen antizyklischen Trade – aber um einen mit Charme! Doch der Reihe nach: Die sich weiter öffnende Schere zwischen den beiden Edelmetallen hat das Gold/Silber-Ratio im März bis auf einen Wert von 112 getrieben. Die Dynamisierung des seit 2012 bestehenden Haussetrendkanals (obere Begrenzung akt. bei 110) erwies sich in der Folge jedoch als Fehlsignal (siehe Chart 4). Gleichzeitig notiert der RSI tief im überkauften Bereich – genauer gesagt: So hoch wie zuletzt Anfang 1991. Der Oszillator hat in der Vergangenheit oftmals „Spitzen“ im Gold/Silber-Ratio zutreffend angezeigt. So gingen beispielsweise die Wendepunkte im bisherigen Verlauf des Jahrtausends in den Jahren 2003, 2008 und 2016 mit einem entsprechenden RSI-Signal einher. Gleichzeitig notiert auch der MACD – bezogen auf das Verhältnis der beiden Edelmetalle – historisch hoch. Deshalb dürfte die Silber-Underperformance ein Ende gefunden haben und wir erwarten in den nächsten Monaten ein rückläufiges Gold-/Silber-Ratio.
Gold-/Silber-Ratio (Monthly)

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Während der Goldpreis in diesem Jahr bisher rund 250 USD zulegen konnte, weist die Kursentwicklung des „kleinen Bruders“ eine „rote Null“ auf. Daran können Anleger die relative Attraktivität des Silberpreises erkennen. Noch handelt es sich um einen antizyklischen Trade – aber um einen mit Charme! Doch der Reihe nach: Die sich weiter öffnende Schere zwischen den beiden Edelmetallen hat das Gold/Silber-Ratio im März bis auf einen Wert von 112 getrieben. Die Dynamisierung des seit 2012 bestehenden Haussetrendkanals (obere Begrenzung akt. bei 110) erwies sich in der Folge jedoch als Fehlsignal (siehe Chart 4). Gleichzeitig notiert der RSI tief im überkauften Bereich – genauer gesagt: So hoch wie zuletzt Anfang 1991. Der Oszillator hat in der Vergangenheit oftmals „Spitzen“ im Gold/Silber-Ratio zutreffend angezeigt. So gingen beispielsweise die Wendepunkte im bisherigen Verlauf des Jahrtausends in den Jahren 2003, 2008 und 2016 mit einem entsprechenden RSI-Signal einher. Gleichzeitig notiert auch der MACD – bezogen auf das Verhältnis der beiden Edelmetalle – historisch hoch. Deshalb dürfte die Silber-Underperformance ein Ende gefunden haben und wir erwarten in den nächsten Monaten ein rückläufiges Gold-/Silber-Ratio.
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