Kinderleicht für den Nachwuchs sparen – Mit ETF-Sparplänen von iShares
Mit ETF-Sparplänen die Zukunft sichern
Eltern wissen, Kinder großzuziehen macht Freude - und kostet Geld. Im Schnitt geben Eltern für ein Kind bis zu seinem 18. Lebensjahr rund 142.560 Euro(1) aus, Führerschein, die große Reise nach dem Abitur oder das Studium kommen noch dazu.
Frühzeitig mit dem Sparen für den Nachwuchs anzufangen, kann sich deshalb durchaus auszahlen. Wichtig ist dabei die Frage nach dem wie. Denn angesichts der anhaltenden Niedrigzinsen kann mit vielen traditionellen Anlageformen wie dem Sparbuch kaum noch Rendite erzielt werden. Am deutschen Aktienmarkt hingegen tendieren die Chancen auf eine positive Rendite historisch betrachtet gegen 100 Prozent - sofern das Kapital 15 Jahre oder länger investiert bleibt(2)
Vermögensaufbau durch ETF-Sparpläne
Vor diesem Hintergrund wächst das Interesse: So stieg die Zahl der ETF-Sparpläne in Deutschland von Ende 2014 bis Ende 2019 um durchschnittlich 53 Prozent pro Jahr. Das Sparvolumen legte in diesem Zeitraum im Schnitt jährlich um 58 Prozent(3) zu. Diese dynamische Entwicklung setzte sich auch während der Corona-bedingten Marktturbulenzen in 2020 fort: Von Januar bis November 2020 stieg die Anzahl der ETF-Sparpläne in Deutschland um weitere 44 Prozent(4).
Geringe Sparraten bei hoher Flexibilität
Durch das wachsende Interesse entstehen weitere Vorteile. Denn immer mehr Banken und Online-Broker führen ETF-Sparpläne in ihre Produktpalette ein. Dies macht kontinuierlichen Vermögensaufbau bereits mit kleinen Beträgen möglich, zum Beispiel mit 25 Euro monatlich. Die Raten können flexibel angepasst werden, das Einzahlen von Einzelbeiträgen nach Geburtstagen oder Weihnachten ist jederzeit möglich und bei Bedarf können auch unkompliziert Beträge entnommen werden.
Einfacher Zugang und bedarfsgerechte Wahlmöglichkeiten
Eltern, die für ihre Kinder einen ETF-Sparplan abschließen möchten, können diesen meist bei ihrer Hausbank, bei Direkt- bzw. Online-Banken oder Online-Brokern abschließen. Eine Alternative ist zum Beispiel auch die online Vermögensverwaltung OSKAR mit einem speziellen Angebot für Minderjährige. Bei den meisten Anbietern geht die Verifizierung schon digital und schnell über Videoident- oder Postident-Verfahren. Grundsätzlich sollten sich die Eltern überlegen, ob der ETF-Sparplan und somit das Wertpapierdepot im Namen der Kinder oder im Namen der Eltern abgeschlossen werden soll. Ersteres kann sich aus steuerlichen Gründen lohnen, da der Steuerfreibetrag ausgenutzt werden kann. Eltern sollten sich vor dem Abschließen eines ETF-Sparplans über die Vor- und Nachteile der beiden Varianten informieren.
ETF-Sparpläne individuell gestalten
Wie genau der ETF-Sparplan für das eigene Kind idealerweise ausgestaltet sein sollte, hängt u.a. vom Anlagehorizont und -ziel sowie der Risikoneigung ab. Diese wird oftmals über die Aktienquoten gesteuert und so könnte die maximale Aktienquote bei einem defensiv ausgerichteten Portfolio etwa 30 Prozent betragen, bei der ausgewogenen Variante etwa 70 Prozent und bei der dynamischen bzw. offensiven Portfolio-Variante bis zu 100 Prozent. Zudem können Eltern für ihre Kinder auch „schlüsselfertige“ Portfoliolösungen in Form nachhaltiger Multi-Asset Strategien wählen. Diese kombinieren verschiedene Aktien- und Anleihen-ETFs, verpackt in einem börsengehandelten Indexfonds(5). Dabei berücksichtigen sie Umwelt- und soziale Kriterien sowie Aspekte der Unternehmensführung (auf Englisch: Environmental, Social und Governance - kurz ESG). Auch hier gibt es verschiedene Varianten mit unterschiedlichem Aktien und Anleiheverhältnis.
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1 Statistisches Bundesamt 2018: Konsumausgaben von Familien für Kinder - Berechnung auf der Grundlage der Einkommens- und Verbraucherstichprobe 2013; Stand 29. Januar 2018
2 Deutsches Aktien Institut 2019: 50 Jahre Aktien-Renditen. Das Dax-Rendite-Dreieck des Deutschen Aktieninstituts; Stand 31. Dezember 2019
3 extraETF 2020: ETF-Retail-Marktreport November 2020; Stand 18. Dezember 2020
4 extraETF 2020: ETF-Retail-Marktreport November 2020; Stand 18. Dezember 2020
5 Es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren.
Risiken
Kapitalrisiko. Der Wert von Anlagen und die daraus erzielten Erträge können sowohl steigen als auch fallen und sind nicht garantiert. Anleger erhalten den ursprünglich angelegten Betrag möglicherweise nicht zurück.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für aktuelle oder zukünftige Ergebnisse und sollte nicht der einzige Faktor sein, der bei der Auswahl eines Produkts oder einer Strategie berücksichtigt wird.
Änderungen der Wechselkurse zwischen Währungen können dazu führen, dass der Wert von Anlagen sinkt oder steigt. Bei Fonds mit höherer Volatilität können die Schwankungen besonders ausgeprägt sein, und der Wert einer Anlage kann plötzlich und erheblich fallen. Steuersätze und die Grundlagen für die Besteuerung können sich von Zeit zu Zeit ändern.
BlackRock hat nicht geprüft, ob sich diese Anlage für Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihre Risikobereitschaft eignet. Die angezeigten Daten sind nur eine zusammenfassende Information. Eine Anlageentscheidung sollte auf Grundlage des jeweiligen Prospekts getroffen werden, der beim Manager erhältlich ist.
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