Drägerwerk Vz. - Bodenbildung in saisonal guter Phase?
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Bodenbildung in saisonal guter Phase?
Die Drägerwerk-Aktie notiert auf dem Stand des Jahres 2010 und nur rund halb so hoch wie im Frühjahr 2020. An diesen beiden Eckpunkten lässt sich festmachen, dass das Papier in den letzten Jahren keinen einfachen Stand hatte. Dennoch ist der Titel aktuell mehr als einen Blick wert. Dafür sorgen verschiedene charttechnische Lebenszeichen. Während zuletzt die Rückeroberung der langfristigen 200-Wochen-Linie (akt. bei 51,56 EUR) gelang, gewinnt übergeordnet eine untere Umkehr in Form eines sog. Doppelbodens deutlich an Konturen (siehe Chart). Was für den Abschluss dieser Trendwendeformation noch fehlt, ist ein Spurt über den Kreuzwiderstand aus dem Hoch vom November 2023 bei 56,20 EUR und der Abwärtstrendlinie seit Juli 2020 (akt. bei 57,92 EUR). Gelingt der Befreiungsschlag, dann ergibt sich aus der Höhe des Doppelbodens ein Anschlusspotenzial von 13 EUR bzw. ein (Mindest-)Kursziel von 69 EUR. Interessanterweise befindet sich die Aktie von Ende Januar bis Mitte Juni in einer saisonal sehr günstigen Phase. Auf Basis der Daten seit 2000 übersteigt das Plus in diesem Zeitraum sogar den Kurszuwachs auf Gesamtjahressicht (16 % vs. 13 %). Als Absicherung ist dagegen die o. g. Glättungslinie prädestiniert.
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Die Drägerwerk-Aktie notiert auf dem Stand des Jahres 2010 und nur rund halb so hoch wie im Frühjahr 2020. An diesen beiden Eckpunkten lässt sich festmachen, dass das Papier in den letzten Jahren keinen einfachen Stand hatte. Dennoch ist der Titel aktuell mehr als einen Blick wert. Dafür sorgen verschiedene charttechnische Lebenszeichen. Während zuletzt die Rückeroberung der langfristigen 200-Wochen-Linie (akt. bei 51,56 EUR) gelang, gewinnt übergeordnet eine untere Umkehr in Form eines sog. Doppelbodens deutlich an Konturen (siehe Chart). Was für den Abschluss dieser Trendwendeformation noch fehlt, ist ein Spurt über den Kreuzwiderstand aus dem Hoch vom November 2023 bei 56,20 EUR und der Abwärtstrendlinie seit Juli 2020 (akt. bei 57,92 EUR). Gelingt der Befreiungsschlag, dann ergibt sich aus der Höhe des Doppelbodens ein Anschlusspotenzial von 13 EUR bzw. ein (Mindest-)Kursziel von 69 EUR. Interessanterweise befindet sich die Aktie von Ende Januar bis Mitte Juni in einer saisonal sehr günstigen Phase. Auf Basis der Daten seit 2000 übersteigt das Plus in diesem Zeitraum sogar den Kurszuwachs auf Gesamtjahressicht (16 % vs. 13 %). Als Absicherung ist dagegen die o. g. Glättungslinie prädestiniert.
Drägerwerk Vz. (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Drägerwerk Vz.

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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